Der Funktionsbereich „Druckjob-Name“
Im Vergleich zum Dateinamen dient diese Option der Definition der internen Jobbezeichnung, also des internen PostScript Namens, der u. a. in der Druckerwarteschlange angezeigt wird, wenn die Datei an ein Ausgabegerät gesendet wird.
Zur Definition einer individuelle Namenskonvention steht auch hier wieder die Auswahl an Token zur Verfügung, mit deren Hilfe sich Angaben wie Datum, Dokumentinformation und Seitenzahl während der Ausgabe ermitteln lassen.
Mit Hilfe der beiden Optionen Dateiname und Druckjob-Name lassen sich der Dateiname für die erzeugte Ausgabedatei und der interne PostScript-Name, wie er in der Druckerwarteschlange erscheint, getrennt voneinander definieren.